Dr. Martin Reschl, MSc. Wahlarzt
Orthopäde, Sportarzt
- Konservative und operative, orthopädische Behandlungen.
- Spezialist für Knie, Hüfte, Schulter und Sprunggelenk.
- Fettstammzellentherapie bei Arthrose.
- Sportmedizinische Therapie & Betreuung.
So erreichst du Dr. Martin
Kontakt und Termine
-
-
E-Mail:
-
Wahlarztpraxen:
Oberer Weinweg 84,
7474 Deutsch Schützen UNDGarnisongasse 7/13, 1090 Wien
Dr. Martin Reschl, Orthopäde & Sportarzt
Leistungen
Arthrose ist als Volkskrankheit im Vormarsch! Die Fettstammzellentherapie könnte der Hoffnungsträger bei einer Gelenksarthrose sein, denn die körpereigenen Stammzellen besitzen regenerative Fähigkeiten. So kann ermöglicht werden, vorerst auf eine Operation und ein künstliches Gelenk zu verzichten.
Die Therapie wird von Dr. Reschl wahlweise in seinen Ordinationen im Südburgenland oder in Wien durchgeführt. Kosten auf Anfrage.
Alle Details zu dieser Therapie findest du auf unserem Blog.
Alle Details zu dieser Therapie findest du auf unserem Blog.
Du möchtest mehr zu dieser Therapie wissen? Schau mal auf unserem Blog vorbei.
Bei Erkrankungen der Wirbelsäule handelt es sich u.a. um Bandscheibenerkrankungen, Abnützungen und muskuläre Verspannungen.
Die konservativen Behandlungsformen bei Wirbelsäulenbeschwerden umfassen die medikamentöse Schmerztherapie und physiotherapeutische Maßnahmen zur Schmerzlinderung.
Die Infiltrationstherapie ist ein schonendes, minimal-invasives Verfahren, wo ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Medikament vom Arzt an die Stelle des Schmerzes gespritzt wird und dient vor allem der Schmerzlinderung.
Die Wirkung einer Infiltration hält im Normalfall über mehrere Monate an. Verschlechtert sich die Situation, kann diese wiederholt werden.
Alles weitere zum genauen Ablauf der Therapie erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Das Leistungsspektrum bei Verletzungen des Schultergelenkes liegt auf der arthroskopischen Behandlung. So können u.a. Risse der Muskelmanschette (Rotatorenmanschette) oder auch Schulterinstabilitäten in der Schlüssellochtechnik minimal invasiv therapiert werden.
Bei einer Arthrose des Schultergelenkes (Omarthrose) kommt es zu einem Verschleiß des Gelenksknorpels. Die Diagnose einer Schulterarthrose wird mittels Röntgen und MRT gestellt. Im Frühstadium der Arthrose können meist konservative Behandlungsmethoden zur Schmerzlinderung eingesetzt werden, bei einem fortgeschrittenen Gelenkverschleiß in der Schulter ist meist ein künstliches Gelenk notwendig.
Dataillierte Infos zum genauen Ablauf der Therapie erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Der Leistungsschwerpunkt liegt auf der arthroskopischen Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen des Kniegelenkes. So können u.a. Meniskusrisse, Kreuzbandrisse oder auch eine Verrenkung (Luxation) der Kniescheibe mit der Schlüssellochchirurgie minimal invasiv therapiert werden.
Kommt es im Laufe der Jahre zu einer vermehrten Abnützung des Gelenksknorpels, spricht man von einer Kniearthrose. Im Frühstadium können meist konservative Behandlungsmethoden wie z.B Hyaluronsäure oder die Eigenbluttherapie zu einer Schmerzlinderung führen. Bei einer fortgeschrittenen Kniegelenksabnützung ist eine operative Versorgung im Sinne eines künstlichen Gelenkes unumgänglich.
Eine Korrektur der Beinachse bei einem O- oder X-Bein Fehlstellung erfolgt in der Regel operativ in Form einer sogenannten Umstellungsosteotomie.
Detailinfos zum genauen Ablauf der Therapien erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Die Hüftgelenksabnützung (Koxarthrose) zählt zu den häufigsten Arthrosen. Es handelt sich dabei um eine chronische Erkrankung des Hüftgelenkes, bei welcher es zu einer fortgeschrittenen Abnützung des Gelenksknorpels kommt.
Sofern die konservativen Maßnahmen wie z.B. Hyaluronsäure oder Eigenblut keine Besserung bewirken, ist eine operative bzw. chirurgische Versorgung im Sinne einer Hüftprothese notwendig.
Details zum genauen Ablauf der Therapie erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Die Sprunggelenksfraktur zählt zu den häufigsten Bruchverletzungen im Bereich der unteren Extremitäten und ist begleitet von heftigen Schmerzen und Schwellung. Meist wird der Bruch durch einen Sportunfall (Verdrehen oder Umknicken des Knöchels) oder eine direkte Gewalteinwirkung verursacht.
Je nach Schweregrad der Verletzung wird der Bruch entweder konservativ oder operativ behandelt.
Nähere Informationen zum genauen Ablauf der Therapie erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Sehnenverletzungen entstehen sehr häufig bei sportlicher Aktivität oder durch direkte Gewalteinwirkung. Kommt es zu einem Riss der Sehne, z.B. Achillessehnenriss oder Kreuzbandriss ist in den meisten Fällen eine Operation notwendig.
Chronische Sehnenverletzungen können mit konservativen Behandlungsmethoden wie z.B. Stoßwellentherapie oder Eigenbluttherapie behandelt werden.
Nähere Informationen zum genauen Ablauf der Therapie erhalten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch innerhalb Ihrer Erstkonsultation.
Dr. Martin Reschl
Ganzheitliche Medizin
Dr. Martin Reschl ist Orthopäde und Sportarzt sowie Co-Founder der Healthdoctors. Sein Fokus liegt auf Behandlungen von Erkrankungen und Verletzungen des Bewegungsapparates. Dabei umfasst das Leistungsspektrum sowohl konservative als auch operative Maßnahmen. Als Initiator der healthdoctors lebt er einen ganzheitlichen Ansatz und beschäftigt sich eingehend mit der Ursache der Schmerzen.
Modernste Therapien
Dr. Reschl gilt als Visionär in der medizinischen Versorgung. Stets auf dem neuesten Stand, setzt er auf innovative Methoden, um die Lebensqualität seiner Patient:innen zu verbessern. Eine dieser zukunftsweisenden Techniken, ist die Fettstammzellentherapie bei Arthrose. Diese fortschrittliche Behandlung nutzt die regenerativen Fähigkeiten körpereigener Stammzellen. Oft kann dadurch eine Operation hinausgezögert oder sogar vermieden werden.
Der Arzt, dem die Sportler vertrauen
Seit einigen Jahren genießt Martin Reschl das Vertrauen vieler Profi-Sportler. In seinen Tätigkeiten als Teamarzt des Österreichischen Fußball- und Ski Verbandes und der Basketball Bundesliga Mannschaft Oberwart Gunners, sah er bereits viele Krankheitsbilder aus dem Hochleistungssport – Wissen und Erfahrungswerte lassen sich dadurch perfekt kombinieren.
Ihr Orthopäde in Wien: Wenn die fein austarierte Motorik nicht mehr rund läufig
Ausgerechnet heute ist der Fahrstuhl außer Betrieb. Die Treppe bis zur zweiten Etage ist ja grundsätzlich kein Problem – wäre da nicht dieser stechende Schmerz im Knie, der in letzter Zeit immer häufiger auftritt. Spätestens am Mittag ist die gute Laune dann komplett hinüber, weil der Rücken zwickt. Wieder einmal.
Gehören Sie auch zu den 1,9 Millionen Österreichern, die unter chronischen Rückenschmerzen leiden? Knie, Rücken, Schulter – wenn schmerzende Knochen und Gelenke die Lebensfreude vermindern, kann ein Besuch beim Orthopäden in Wien helfen, die alte Wohlbehaglichkeit wieder herzustellen.
Oft bewirken ganzheitliche Behandlungsansätze tatsächlich die sprichwörtlichen Wunder. Dazu müssen die Ursachen der Beschwerden aber sehr sorgfältig ermittelt werden.
Was macht ein Orthopäde?
Das medizinische Fachgebiet der Orthopädie richtet den Fokus auf Erkrankungen, Fehlbildungen und Verletzungen des menschlichen Bewegungsapparates und Stützapparates. Damit sind nicht nur die Knochen und Gelenke gemeint, sondern auch die Bänder, Sehnen, Nerven und Muskeln, die die Funktionsfähigkeit des Skeletts überhaupt erst ermöglichen.
Die Übergänge zu den Bereichen Unfallchirurgie und Sportmedizin sind aus naheliegenden Gründen fließend. Ein guter Sportarzt hat in Wien immer auch eine orthopädische Ausbildung. Und umgekehrt verfügt ein guter Arzt in seiner Ordination in Wien über die fundierten Kenntnisse, um Sportverletzungen therapieren zu können.
Die Arbeit des Orthopäden beginnt mit einer präzisen Diagnose, aus der heraus sich konkrete Therapien ableiten und durchführen lassen. Zu unterscheiden sind hier konservative Behandlungsmethoden – mit fließenden Übergängen zur Sportphysiotherapie in Wien.
Als ultima ratio können operative Eingriffe das zugrunde liegende Problem beheben. Die meisten davon werden inzwischen minimal-invasiv durchgeführt, also nach dem Schlüsselloch-Prinzip.
Welche Verletzungen behandelt ein Orthopäde?
Die Liste der orthopädischen Leiden, die von einem Facharzt behandelt werden sollten, ist lang.
Zu den häufigsten gehören:
- Gelenkschmerzen, Gelenkverschleiß (Schulterschmerz, Arthrose in Knie oder Schulter, in Ellenbogen oder in den Fingern),
- Versteifungen (Verhärtungen oder Verklebungen der Gelenkkapsel),
- Rückenschmerzen (Verspannungen oder Fehlstellungen, Blockierungen, Bandscheibenvorfall)
- Fußfehlstellungen (Hallux valgus, Knick-Senk-Spreizfuß),
- Sportverletzungen (Kreuzbandriss oder Menikusverletzungen, Verrenkung oder Verstauchung, Sprunggelenkbruch oder Schulterluxation),
- rheumatische Leiden (rheumatoide Arthritis),
- Stoffwechselerkrankungen, die Auswirkungen auf das Skelett haben, wie beispielsweise Osteoporose,
- Wachstumsstörungen bei Kindern oder Fehlbildungen (besonders Wirbelsäulen- und Fußdeformitäten).
Wann geht man zum Orthopäden?
Selbstverständlich sollten Sie unverzüglich einen Orthopäden aufsuchen, wenn Sie einen akuten Schmerz im Rücken, im Knie, in der Hüfte oder in der Schulter verspüren, der Sie wie ein Blitz durchzuckt – und anschließend auch nicht richtig wieder verschwinden will. Eine Terminvereinbarung in einer Ordination ist dann für Patienten und Patientinnen unausweichleich. Beachten Sie dabei bitte die Ordinationszeiten bzw. Öffnungszeiten am jeweiligen Standort. Nutzen Sie die persönliche Beratung von einem Wahlarzt.
Außerdem ist ein Arztbesuch grundsätzlich bei jeder Art von Sportverletzungen angeraten, die über das „erträgliche“ Maß einer durchaus schmerzhaften Verstauchung hinausgeht.
Doch auch chronische Schmerzen im Rücken oder in anderen kritischen Regionen sind in aller Regel kein naturgegebenes Schicksal. Suchen Sie nach einem erfahrenen Orthopäden und Physiotherapeuten in Wien, der sich auf eine ganzheitliche Behandlungsform spezialisiert hat.
Oft stecken auch ungesunde Lebensweisen, extremer Bewegungsmangel oder psychischer Stress hinter diffusen Schmerzproblemen, die Ihren Alltag begleiten.
Ein erfahrener Spezialist wird in seiner Ordination zunächst den medizinischen Diagnose-Werkzeugkasten ausreizen, um eine mögliche Ursache für Ihr Beschwerdebild zu finden. Dazu gehören neben der rein körperlichen Untersuchung und speziellen Funktionstests auch der Einsatz bildgebender Verfahren wie Computertomografie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Sonografie (Ultraschall) und Röntgen.
Ein guter Orthopäde wird in seiner Ordination anschließend das ausführliche Gespräch mit Ihnen suchen, um so zu einer individuell passenden Behandlungsstrategie zu gelangen.
Was macht einen guten Orthopäden in Wien aus?
Abgesehen von einer sehr guten technischen Ausrüstung mit medizinischen Diagnose-Geräten benötigt ein guter Orthopäde in wien solide Kenntnisse in allen zur Verfügung stehenden Behandlungsmethoden.
Vor allem aber sollte er über Empathie und Einfühlungsvermögen verfügen. Denn die beste Einzelmaßnahme zeigt nur verhältnismäßige Erfolge, wenn der Mensch nicht als Ganzes im Mittelpunkt steht.
Einmal abgesehen von klaren, einmaligen Akutfällen, beispielsweise ein Knochenbruch beim Sport, erfordert eine zielführende orthopädische Behandlung immer ein individuell maßgeschneidertes Konzept.
Schmerztherapie oder Krankengymnastik, Injektionen oder Physiotherapie, osteopathische Techniken oder Akupunktur sollten eingebunden sein in eine ganzheitliche Betrachtungsweise.
Nur so gelingen nachhaltige Verbesserungen des Bewegungsapparates.
Fazit
Erkrankungsbilder, Verletzungen oder Fehlbildungen des Bewegungsapparates bergen potentiell immer das Risiko, chronische zu werden. Das gilt besonders, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Oft kann ein qualifizierter Orthopäde in Wien mit einer präzisen Diagnose und entsprechenden Behandlungsmethoden Schlimmeres verhindern. Grundsätzlich begünstigt unser bewegungsarmes Leben mit der häufig sitzenden Tätigkeit Irritationen an Knochen und Gelenken.
Eine gesunde Ernährung und ein regelmäßiger Ausgleich durch etwas Freizeitsport, der Spaß macht, schützt nicht nur die fein-austarierte Motorik unseres Bewegungsapparates – sondern stärken auch das mentale Wohlbefinden.